1983-1993 BMW K1, K100RS, K100, K75 Werkstatt-Reparaturhandbuch (Druckbar, mit Lesezeichen versehen, iPad-fähiges PDF)
Vollständiges digitales Reparaturhandbuch für Werkstattbesitzer, geschrieben für die Motorräder BMW K1, K100RS, K100, K75 von 1983-1993. Alle Stile abgedeckt (alle Modelle und Motoren). Es liegt im plattformübergreifenden PDF-Dokumentformat vor, sodass es auf allen Arten von Geräten problemlos funktioniert.
Dieses QUALITÄTS-Handbuch ist zu 100 % VOLLSTÄNDIG und INTAKT, keine FEHLENDEN/BESCHÄDIGTEN Seiten/Abschnitte, die Sie aus der Fassung bringen könnten! Kaufen Sie bei einem verantwortungsbewussten Verkäufer und erhalten Sie den SOFORTIGEN DOWNLOAD, ohne Ihr hart verdientes Geld für Ungewissheit oder Überraschungen zu verschwenden; dieses Handbuch ist genau wie beschrieben.
PRODUKTDETAILS:
Seitenanzahl: 414+236 Seiten
Dateiformat: PDF (Windows & Mac & Linux)
Sprache: Englisch Deutsch
Lieferung: Sofortiger Download-Link wird auf der Checkout-Seite angezeigt und Ihnen nach der Zahlung per E-Mail zugeschickt
Schutz: DRM-frei; ohne jegliche Einschränkung
Druckbar: Ja
'83-'89 K100, K75 (EN).pdf
'83-'93 K1, K100RS (DE).pdf
Dieses Werkstatthandbuch für Besitzer wurde 1988 veröffentlicht. Das Handbuch behandelt die folgenden Modelle:
BMW K75, 740ccm UK ab Januar 1987
BMW K75C 740ccm UK ab September 1985, US ab Februar 1986
BMW K75S, 740ccm UK ab Juni 1986 (inkl. Special ab Januar 1987), US ab September 1986
BMW K75T, 740ccm US ab Februar 1986
BMW K100, 987 ccm, Großbritannien ab Oktober 1983, USA ab August 1984
BMW K100RS, 987 ccm, Großbritannien ab November 1983 (einschließlich Motorsport Limited Edition vom Juni 1986 und Special ab Mai 1987), USA ab August 1984
BMWK100RT, 987ccm, Großbritannien und USA, ab August 1984
BMW K100LT, 987 ccm, Großbritannien ab Januar 1987, USA ab September 1986
Der Inhalt umfasst:
Einführungsseiten
Motor
Kupplung
Getriebe
Kühlsystem
Kraftstoffsystem und Schmierung
Zündanlage
Rahmen und Gabeln
Achsantrieb und Hinterradaufhängung
Räder, Bremsen und Reifen
Elektrische Anlage
Schaltpläne
Englische/amerikanische Terminologie
Umrechnungsfaktoren
Index.
Es misst 8,25 x 10,75 Zoll (210 x 270 mm) und enthält 236 Seiten.
Dieses KOMPLETTE offizielle Werkstatt-Reparaturhandbuch enthält:
* Detaillierte Unterschritte ergänzen die Informationen zum Reparaturverfahren
* Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen in jedem Kapitel weisen auf wichtige Informationen hin.
* Nummerierte Anweisungen führen Sie Schritt für Schritt durch jeden Reparaturvorgang.
* Fettgedruckte Abbildungsnummern helfen Ihnen dabei, Abbildungen schnell den Anweisungen zuzuordnen.
* Detaillierte Abbildungen, Zeichnungen und Fotos führen Sie durch jeden Vorgang.
* Vergrößerter Einschub hilft Ihnen, Teile im Detail zu identifizieren und zu untersuchen.
* Benutzerfreundliches, nummeriertes Inhaltsverzeichnis, damit Sie die benötigten Informationen schnell finden können.
* Mit diesem Handbuch können Sie außerdem Probleme mit dem elektrischen System Ihrer Maschine leicht diagnostizieren und beheben.
* Zur einfacheren Verwendung werden Fehlerbehebungs- und elektrische Wartungsverfahren mit detaillierten Schaltplänen kombiniert.
* KOMPLETT, absolut keine fehlenden Seiten!
* Offizielle Serviceinformationen, auf die Sie zählen können!
* Kundenzufriedenheit GARANTIERT!
AUSZÜGE:
4 Achsantrieb: Umbau
Vor dem Wiedereinbau der Achsantriebsbaugruppe prüfen, ob die Schwingenmanschette sicher befestigt und unbeschädigt ist (insbesondere, wenn in der Schwinge Anzeichen von Wasser festgestellt wurden). Tragen Sie eine Schicht des angegebenen Schmiermittels (siehe Routinewartung) auf die Antriebswellenverzahnung auf und prüfen Sie, ob die Schwinge in der normalen Arbeitsposition sicher gestützt ist.
2 Messen Sie insbesondere bei frühen Modellen des Jahres 2000, aber auch bei allen Modellen, die mit einem neuen oder anderen Achsantriebsgehäuse oder Schwingarm ausgestattet wurden, die Tiefe der Gewindelöcher im Achsantriebsgehäuse, in die die Halteschrauben eingeschraubt werden; sie müssen, gemessen von der Verbindungsfläche aus, mindestens 17,5 mm (0,7 Zoll) tief sein. Die Fertigungsgrenzen der Dicke des Schwingenbefestigungsflansches wurden erhöht, und um sicherzustellen, dass die Gewindelänge ausreichend blieb, wurden die Löcher im Achsantriebsgehäuse tiefer gebohrt und mit Gewinden versehen; außerdem wurden längere Schrauben mit 45 mm statt 40 mm verwendet. Die frühen Schwingen und das Achsantriebsgehäuse sind an der äußeren horizontalen Gussrippe zu erkennen, die 3,5 mm (0,14 Zoll) breit ist; bei modifizierten Gussteilen ist sie 10 mm (0,40 Zoll) breit. Um sicherzustellen, dass die Schrauben lang genug sind, um die Gehäusegewinde sicher festzuklemmen, ohne jedoch in ihren Gewindelöchern aufzusetzen, wählen Sie die Schrauben wie folgt aus. Wenn an einem der Schwingentypen ein modifiziertes Achsantriebsgehäuse angebracht wird, müssen 45 mm lange Schrauben verwendet werden. Dies gilt auch, wenn an einer modifizierten Schwinge ein unverändertes Achsantriebsgehäuse angebracht wird. Beachten Sie jedoch, dass in diesem letzteren Fall die 40 mm langen Schrauben verwendet werden müssen, wenn die längeren Schrauben in den Gewindelöchern aufliegen. Wenn zwei unveränderte (frühe) Gussteile eingebaut werden, sind natürlich die 40 mm langen Schrauben erforderlich.
3 Wenn Wasser in der Schwinge gefunden wurde, tragen Sie eine dünne Schicht Dichtungsmittel auf die Passflächen auf und prüfen Sie, ob die beiden Passstifte sicher in der Oberfläche des Achsantriebsgehäuses befestigt sind. Passen Sie das Gehäuse wieder an, indem Sie die Keilwellen des Antriebsritzels mit denen des hinteren Endes der Antriebswelle ausrichten, und drücken Sie das Gehäuse dann fest in Position. Setzen Sie die Halteschrauben wieder ein und ziehen Sie sie mit dem angegebenen Drehmoment fest.
4 Montieren Sie die hintere Aufhängung wieder an ihrer unteren Halterung und ziehen Sie die Befestigungsmuttern und -schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment fest. Entfernen Sie die Schwingenhalterung.
5 Bauen Sie die Hinterradbremskomponenten und das Hinterrad wieder ein, wie in den entsprechenden Abschnitten von Kapitel 9 beschrieben.
6 Den Tachoimpulsgeber in das Achsantriebsgehäuse einpressen, dabei darauf achten, dass er den Rotor nicht berührt und der O-Ring mit dem vorgeschriebenen Öl benetzt ist, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Halteschraube festziehen und das Geberkabel in der Führung fixieren
bereitgestellt.
7 Füllen Sie das Gehäuse bei Bedarf mit Öl, wie in der Routinewartung beschrieben, und prüfen Sie dann den Ölstand. Überprüfen Sie abschließend, ob alle defekten Komponenten wieder richtig montiert und vollständig gesichert sind, ob die Bremse richtig eingestellt ist und ordnungsgemäß funktioniert und ob die Hinterradaufhängung ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie auch, ob sich das Hinterrad frei und problemlos drehen lässt, bevor Sie die Maschine auf die Straße bringen.
Straße.